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Über Die Geschichte der Pasta in zehn Gerichten
Das Buch erschien Ende November 2021, umfasst 296 Seiten und kostet 20,00 Euro.
Über den Autor (Luca Cesari (Autor), Andrea Kunstmann (Übersetzer))
Luca Cesari ist in Bologna geboren, liebt Pasta und ist Koch. Neben dem Schreiben bringt er Rezepte und das Thema Gastronomie auch in Magazinen, im Radio und auf seinem Blog näher.
Klappentext„Wenn auf unseren Tellern etwas nicht fehlen darf, dann ist es Pasta: all’amatriciana, alla bolognese, alla carbonara, al pomodoro oder al pesto – jeder liebt sie, jeder isst sie. Und doch wissen wir viel zu wenig über das Nationalgericht Italiens. Wie sahen Spaghetti alla bolognese im späten 19. Jahrhundert aus? Wieso hatten es Gnocchi lange Zeit so schwer? Wer steckte die Tomate in die Dose? Welche Nudelsorte bezeichnet man als »Nabel der Venus«?
Luca Cesari, passionierter Koch und food historian, erzählt die Geschichten hinter den Gerichten. Vom historisch erstmals erwähnten Rezept bis hin zu seinen heute teils hitzig diskutierten Varianten und Zutaten. Knoblauch in die Carbonara? Ein Skandal! Eine unterhaltsame und verblüffende Reise durchs Universum der Nudeln, bei der für alle was dabei ist. Schmackhaft, sinnlich, sättigend – Viva la Pasta!“
Fazit
Das Buch ist etwas für richtige Pasta-Liebhaber. Es bietet viele Informationen über die Herstellung, Italien, die Geschichte der Nudel und der Soßen und natürlich auch Rezepte.
Eine Kombination aus Herkunft, Tradition und möglichen Veränderungen im Laufe der Zeit. Warum verbindet man mit Spaghetti und Tomatensoße das Land Italien? Vergangenheit und Gegenwart der Pasta in einem Buch mit kreativen Ideen, Anregungen und dem Aufräumen von Vorurteilen.
Die Geschichte der Pasta hangelt sich dabei an zehn Gerichten entlang, locker und charmant aber auch informativ beschrieben, lesen sich die Geschichten gut, auch wenn man über einige Rechtschreibfehler stolpern muss - wofür der Autor selbst aber nichts kann.
Kochbuch oder Historie der Pasta? Irgendwie von beidem ein bisschen - ein interessantes Buch, was vielleicht nicht jeden begeistern kann - 4 von 5 Sterne.
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