Das Buch wurde mir von Random House zur Verfügung gestellt, wenn ihr auch in neuen Büchern stöbern und eure Meinung abgeben möchte, empfiehlt sich ein Blick auf: Random House Blogger-Portal.
Über Miss Veronica und das Wunder der Pinguine
Der Roman erschien Mitte November 2021 und umfasst 464 Seiten.
Über die Autorin
Hazel Prior liebt Tiere und reist mit ihrer Harfe durch England, wo sie auch lebt.
Klappentext„Die 86-jährige Veronica McCreedy lebt entfremdet von ihrer Familie in einem großen Anwesen an der schottischen Küste. In letzter Zeit fragt sich die rüstige alte Dame oft, was sie noch mit ihrem Leben – und ihrem Vermögen – anfangen soll. Als sie eines Abends im Fernsehen eine Sendung über eine Kolonie bedrohter Adeliepinguine in der Antarktis sieht, ist Veronica zutiefst beeindruckt und fasst einen tollkühnen Plan: Sie wird den Pinguinen in der Antarktis einen Besuch abstatten. Und Veronica wird sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen lassen, auch nicht von dem Forscherteam, bei dem sie sich einzuquartieren gedenkt ..."
Fazit
Die 86-jährige Veronica lebt ein einsames Leben mit viel Geld, welches sie nach Berichten über Pinguinen jenen zur Verfügung stellen möchte – komme was wolle? Doch ihre Haushälterin macht eine Entdeckung und Veronica muss sich mehr und mehr mit ihrer Vergangenheit beschäftigen, was sie aber nicht vom Ziel abbringen soll, die Pinguine in echt zu sehen.
Den Einstieg in das Buch fand ich zunächst etwas schwierig, vielleicht weil ich mich nicht richtig mit dem übermäßigen Informationsfluss über Pinguine anfreunden und mich nicht mit der Protagonistin identifizieren konnte. Der Anfang war eher oberflächlich beschrieben doch nach und nach wurde der Roman immer interessanter.
Die Protagonistin ist konservativ und grummelig, hat aber auch liebenswerte Charakterzüge. Im Roman setzt sie sich zunehmend mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinander und reflektiert Dinge im hier und jetzt dadurch ganz anders. Letztlich lohnte sich ihr Auseinandersetzen mit ihrer Geschichte für viele Beteiligte. Natürlich standen aber auch die Themen rund um die Forschungsstation und die Pinguine im Mittelpunkt und man kann hier das ein oder andere noch lernen.
Alles in allem hat mir der Schreibstil gut gefallen, die Geschichte war mal etwas anderes und gewann über die Länge auch an Tiefgang. Dafür vergebe ich 5 von 5 Sterne.
Fazit
Die 86-jährige Veronica lebt ein einsames Leben mit viel Geld, welches sie nach Berichten über Pinguinen jenen zur Verfügung stellen möchte – komme was wolle? Doch ihre Haushälterin macht eine Entdeckung und Veronica muss sich mehr und mehr mit ihrer Vergangenheit beschäftigen, was sie aber nicht vom Ziel abbringen soll, die Pinguine in echt zu sehen.
Den Einstieg in das Buch fand ich zunächst etwas schwierig, vielleicht weil ich mich nicht richtig mit dem übermäßigen Informationsfluss über Pinguine anfreunden und mich nicht mit der Protagonistin identifizieren konnte. Der Anfang war eher oberflächlich beschrieben doch nach und nach wurde der Roman immer interessanter.
Die Protagonistin ist konservativ und grummelig, hat aber auch liebenswerte Charakterzüge. Im Roman setzt sie sich zunehmend mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinander und reflektiert Dinge im hier und jetzt dadurch ganz anders. Letztlich lohnte sich ihr Auseinandersetzen mit ihrer Geschichte für viele Beteiligte. Natürlich standen aber auch die Themen rund um die Forschungsstation und die Pinguine im Mittelpunkt und man kann hier das ein oder andere noch lernen.
Alles in allem hat mir der Schreibstil gut gefallen, die Geschichte war mal etwas anderes und gewann über die Länge auch an Tiefgang. Dafür vergebe ich 5 von 5 Sterne.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen