Über YOUCOOK
Internationaler Geschmack schnell und unkompliziert
zubereitet – ohne langes Vorbereiten.
Die beiden Gründer von YOUCOOK haben ihre Leidenschaft
für den unverfälschten Geschmack von Gerichten aus ihren Auslandsurlauben
mitgebracht. Das Versprechen: Innerhalb von 4 Minuten authentisches Street-Food
nach Hause oder ins Büro bringen.
Produkte
-American Pulled Pork
-Mexican Chili con Carne
-Indisches Chicken Tikka
-Indisches Butter Chicken
-Grünes Thai Curry
-Rotes Thai Curry
-Japanisches Chicken Teriyaki
… und es wird an weiteren Rezepten getüftelt.
Test und Fazit
Uns ist die Marke im Kühlregal sofort aufgefallen – die Verpackung
ist modern und fällt ins Auge. Die Sorten klingen wie klassische Restaurantgerichte
und weckten unser Interesse. Je nach Angebot kostet ein Gericht zwischen 2,99
Euro und 3,99 Euro.
Enthalten ist immer ein Plastikschälchen mit Nudeln oder Reis
und ein weiteres Plastikschälchen mit der Soße und den weiteren Zutaten.
Zur Zubereitung
in der Mikrowelle werden die Plastikdeckel einfach eingestochen und für 4
Minuten in der Mikrowelle erwärmt (kann auch ohne Schälchen in einer Pfanne zubereitet werden). Danach den Deckel abziehen und im Schälchen
oder auf einem Teller kombinieren und genießen.
Die enthaltene Menge ist ausreichend und sieht nach der
Zubereitung sehr ansprechend aus.
Wir haben schon diverse Sorten ausprobiert und sind positiv
überrascht. Das Verhältnis von Beilage und Soße ist optimal gewählt. Die
Konsistenz von Gemüse oder ggf. Fleischt ist angenehm und auch der Geschmack
erinnert an das Original. Für mich persönlich, die sich viel in „asiatischen“
Restaurants in Berlin herumtreibt, ist die Geschmacksintensität vielleicht etwas
zu schwach. Teriyaki schmeckt beim Japaner doch intensiver und auch die
indischen Gerichte wirken im indischen Restaurant viel „einnehmender“. Allerdings
ist es in Ordnung, somit sind die YOUCOOK Gerichte für jeden etwas, auch für diejenigen,
die es nicht so stark würzig oder scharf mögen.
Alles in allem eine tolle Idee und eine leckere
Umsetzung.
Leider fällt eine Menge Plastik an – die Becher nutze ich zum Basteln,
um kein schlechtes Gewissen zu haben - aber vielleicht fällt den Jungs noch eine praktische Idee ein, um dieses Problem zu lösen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen