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Über Der elektrische Traum. Fortschrittsjahre oder eine Gesellschaft unter Strom
Das Buch erschien Ende September 2023, umfasst 320 Seiten und kostet 24,00 Euro.
Über den Autor
Alexander Bartl ist Textchef beim FOCUS. Er lebt und schreibt in Berlin.
Klappentext
Dieses Licht hat der Menschheit aber auch eine Bedrohung beschert: Immer mehr Gasbrände verzeichnet die Statistik, immer mehr Explosionen. Und nirgendwo ist die Gefahr größer als in den Theatern, den Zentren des Zeitgeists im 19. Jahrhundert. Doch das Risiko ist zur Routine geworden – bis es 1881 im Wiener Ringtheater zur Katastrophe kommt und fast 400 Menschen sterben. Ein Wendepunkt mit weitreichenden Folgen.
Mit Verve und erhellender Sachkenntnis erzählt Alexander Bartl von einer Energierevolution, die ganz Europa und Amerika in Aufregung versetzte. Letztlich triumphiert Thomas Alva Edison mit der Erfindung seiner Glühbirne und bringt unsere Welt zum Leuchten.“
Fazit
Im Jahr 1878 war man sich noch einig, dass Elektrizität niemals das Gaslicht verdrängen kann – doch es ist anders gekommen.
Das Buch ist eine gute Mischung aus Sachbuch und Geschichte. Es ist kein klassisches Lehrbuch, nicht trocken und belehrend – es vermittelt kreativ verpackt die damalige Kaiserzeit und den Widerwillen gegen die Stromnutzung.
In kürzeren Abständen sind verschiedene Zeiten und Themenbereiche "beleuchtet" und wie es viele Jahre dauerte, bis Elektrizität angenommen wurde.
Ein wichtiger Zeitpunkt der Geschichte spannend und interessant geschrieben – 5 von 5 elektrisierende Sterne.
Ein wichtiger Zeitpunkt der Geschichte spannend und interessant geschrieben – 5 von 5 elektrisierende Sterne.
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