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Über Was die Nacht verschweigt
Der Roman erschien Anfang Mai 2021 und umfasst 512 Seiten.
Über die Autorin
Louise Doughty unterrichtet kreatives Schreiben, lebt mit ihrer Familie in London und hat ihre Bücher schon in 30 Ländern veröffentlicht.
Klappentext„Nachts um vier, an einem eisigen Novembermorgen, ist der Bahnhof von Peterborough menschenleer. Während alle schlafen, steht ein Mann verzweifelt an Gleis 7. Sein Vorhaben ist eindeutig – in wenigen Minuten rast hier ein Güterzug vorbei. Was der Mann nicht weiß: Er ist nicht allein. Lisa Evans beobachtet ihn, doch sie kann ihn nicht mehr von seiner Entscheidung abbringen. Der Vorfall bringt nicht nur Lisa, sondern auch den Polizisten Lockhart dazu, sich näher mit den Geschehnissen auf diesem Gleis zu beschäftigen. Denn kann es purer Zufall sein, dass mehrere Menschen innerhalb von nur 18 Monaten genau an der gleichen Stelle sterben? Die Suche nach der Wahrheit wird zu einem nervenaufreibenden Puzzlespiel …
Vielschichtig, atemberaubend spannend, psychologisch durchdacht: Die englische Bestsellerautorin Louise Doughty erzählt auch in ihrem neuesten Roman auf faszinierende Weise von den Abgründen menschlicher Beziehungen.“
Fazit
Der Roman ist schwer zu beschreiben, ohne dass man zu viel verrät. Lisa beobachtet den jungen Mann am Gleis und wird sich im Laufe der Geschichte selbst der Frage stellen, wer sie ist und was passiert ist, dass es so weit kommen konnte.
Der Handlungsort ist zunächst sehr klein, der rote Faden irgendwie anders, als bei anderen Romanen und man musste sich auf jeden Fall zunächst auf die Idee der Autorin einlassen. Desto weiter die Geschichte voranschreitet, desto interessanter wird der Roman, der wirklich gut umbeschrieben und unterhaltsam ist, obwohl er auch traurige Themen behandelt.
Ein Roman über Erinnerungen an eine kaputte Beziehung und eine gewisse Handlungsunfähigkeit bis zum Ende, schöne Momente, Familie und Freunde und der Sinn des Lebens – 5 von 5 Sterne.
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