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Über Dolce Vesuvio. Ein Italien-Roman.
Der Italien-Roman erschien Mitte Februar 2020, umfasst
256 Seiten und kostet 10,00 Euro.
Über die Autorin
Astrida Wallat studierte in Deutschland und Italien neben
Germanistik auch Theologie und Romanistik.
Klappentext
„Wer braucht schon die Gegenwart, wenn die Vergangenheit
voller Wunder steckt? Carlotta vergöttert Vulkane, antike Dichter und alles,
was tief unter der Erde verborgen liegt. Doch als sie das Angebot erhält, den
Sommer bei einer Ausgrabung in Pompeji zu verbringen, wirbelt das mächtig Staub
auf in ihrem Leben. Denn statt auf den erhofften Sensationsfund trifft sie am
Vesuv ausgerechnet ihren Konkurrent Alessandro Mantegna - und der setzt ein
schicksalhaftes Drama in Gang, dem nur Carlotta ein Ende bereiten kann. Doch
dazu muss sie lernen, nicht nur hinter die Fassaden ihrer geliebten Ruinen,
sondern auch in die Herzen der Männer und den Himmel Italiens zu blicken …“
Fazit
Dieser italienische Roman sticht vor allem mit den vielen Umschreibungen hervor. Neben den Landschaften, dem italienischen Leben und Flair vermittelt der Roman auch historische Informationen zum Fall von Pompeji. Der historische Hintergrund entspricht dabei wahren Begebenheiten, lediglich die Personen und die Geschichte drumherum sind frei erfunden.
Dieser italienische Roman sticht vor allem mit den vielen Umschreibungen hervor. Neben den Landschaften, dem italienischen Leben und Flair vermittelt der Roman auch historische Informationen zum Fall von Pompeji. Der historische Hintergrund entspricht dabei wahren Begebenheiten, lediglich die Personen und die Geschichte drumherum sind frei erfunden.
Der Roman handelt von einer jungen Archäologin, welche
für Ausgrabungen nach Italien fliegt. Die Liebe spielt in diesem Roman eine
wichtige Rolle, so haben mehrere Männer ein Auge auf Carlotta geworfen und dann
scheint noch ein großes Geheimnis ihrer Mutter im Raum zu stehen. Außerdem steht Carlottas Leidenschaft für die Archäologie im Mittelpunkt des Geschehens.
Insgesamt ein sehr angenehmer Roman. Die Geschichte ist
vielleicht etwas überspitzt dargestellt aber sehr unterhaltsam. Der Schreibstil
der Autorin ist sehr ansprechend. Die Kombination aus realen Fakten und Fiktion
macht den Roman noch unterhaltsamer. Aber vor allem die vielen bildlichen
Beschreibungen lassen Italien ein Stück näherkommen. Dafür vergebe ich 5 von 5
Sterne.
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