Hier mal wieder eine kleine Süßigkeitenreise - diesmal aus Island.
Über Góa
Die Süßwarenfabrik Góa wurde 1968 gegründet. Am Anfang
besaß die Firma nur eine Karamell-Maschine – seit 1973 begann die Produktion
der populären Hraun Schokolade. Heute ist Góa der zweitgrößte
Süßigkeitenproduzent in Island, mit über 50 Mitarbeitern.
Die Produktpalette ist ziemlich groß. Neben den Góu
Produkten, gehören auch Linda und Appolo zur Marke. Von Schokolade, über Riegel
mit Keks oder Karamell oder Lakritze gibt es verschiedene Produkte im Angebot.
Góa-Linda ehf.
Garðahrauni 2
210 Garðabæ
Iceland
Zum Produkt: Kúlur
Kúlur bedeutet im Prinzip nichts anderes als Bälle.
Ich liebe skandinavische Schokolade – es ist ein
kräftiger Geschmack nach Kakao aber nicht zu süß (teilweise schmeckt mir
deutsche Schokolade wirklich nicht mehr ;D).
Die kleinen Bälle haben eine dünne Hülle aus Schokolade,
welche schnell dahin-schmilzt und einen festen Karamellkern. Der Karamellkern
schmeckt dominant und ist wirklich schwer zu kauen – also besser lutschen.
Alles in allem ein interessantes Produkt mit nichts zu vergleichen, was es bei
uns zu kaufen gibt.
Das Produkt selbst scheint im deutschen Raum ziemlich
unbekannt zu sein – man findet wirklich wenig dazu. Aber auch die Isländer
können gute Karamell-Bälle produzieren.
Über Nói Sirius
Gegründet 1920 gehört er zu den größten
Süßwarenherstellern in Island, mit rund 130 Mitarbeitern.
Die Produktpalette ist breit gefächert – überzogene Früchte,
Waffeln von Milch- bis Bitterschokolade.
Der Homepage ist zu entnehmen, dass leider keine Produkte
in Deutschland vertrieben werden.
Nói Síríus
Hestháls 2-4
110 Reykjavík
Iceland
Hestháls 2-4
110 Reykjavík
Iceland
Zum Produkt: Sirius Rjómasúkkulaði með Appelsínubragði
Hierbei handelt es sich um helle Schokolade mit
Orangengeschmack. Die Schokolade duftet dezent nach Orange und passt gut zur
Weihnachtszeit. Eigentlich mag ich die Kombination von Schokolade mit
Orangengeschmack weniger, aber hier ist die Note nicht zu dominant. Allerdings
ist die Schokolade an sich sehr süß – vllt ein Grund warum die Stückchen so
klein gewählt wurden.
Interessante Information auf der Rückseite – das Blumenmuster
auf der Verpackung wurde inspiriert von den Blumenstickmustern auf den
Isländischen Nationalkleidern der Frauen.
Vielen lieben Dank an meine Freundin Josi, die mir die Produkte direkt aus ihrem Islandurlaub mitgebracht hat :)
Die Kúlur sehen aber mächtig lecker aus <3
AntwortenLöschenWürde ich sofort alle wegfuttern :D
LG Karo
Hey, schöner Post :) Macht wirklich Spaß auf deinem Blog ein bisschen herumzustöbern :p
AntwortenLöschenBei mir läuft bis morgen Abend noch eine Blogvorstellung. Würde mich freuen, wenn du vorbeischaust und mitmachst!
Ganz liebe Grüße
Milena
http://fashionfirework.blogspot.de/