Freitag, 20. September 2013

[Rezension] Im zauberhaften ABC-Zug zum Zungenbrecherfelsen

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Über den Verlag
1856 begann die die Geschichte der Langenscheidt Verlagsgruppe. Zunächst wurden Selbstlernbriefe und Bücher, verstärkt in Form von Sprechplatten, Tonkasetten und Videokassetten vertrieben und produziert. Bis heute ist das Spektrum riesig und umfasst neben allerlei Medien rund und Lern-und Lehrbedürfnisse auch spielerische Medien von Buch bis zur App oder dem Virtual Classroom.

www.pingpong-welt.de/
Über die Autoren
Andrea Schütze, geboren 1970, liest nicht nur gern, sondern schreibt auch gerne Bücher.
Judith Ganter hat Illustrationsdesign studiert, ihre Arbeiten findet man in vielen Mal-, Schul- und Volesebüchern.

Über Im zauberhaften ABC-Zug zum Zungenbrecherfelsen
Seit Ende Juli 2013 ist das Buch erhältlich und umfasst 80 Seiten.
Das Buch und die enthaltenen Geschichten sind nach dem Buchstaben in Alphabetreihenfolge sortiert.

HIER könnt ihr es für 14,99 Euro bestellen.

Beschreibung der Rückseite
„Hast du schon mal Tarkoffeln oder Klumenbohl gegessen? Und kennst du Käpt’n Udulburt mit seinem Hund Ubruhum oder gar das Quatschmatschmonster, das ohne Punkt und Komma quasselt? Setz dich mit Tim, Lea und Emily in den Zauberzug-Express und komm mit auf ihre unglaubliche Reise durch das Buchstaben-Land.

Ein großartiges ABC-Abenteuer für Kinder und ihre Eltern voller Zungenbrecher, Buchstabendreher und anderer lustiger Sprachspiele.“

Allgemein
Das Buch ist aus der Reihe PINGPONG für Kinder ab 5 Jahre.

Das Cover ist in vielen Farben, sehr bunt gehalten und lässt viele bunte Geschichten vermuten. Man erkennt gut den ABC-Zug mit den Hauptpersonen in diesem Buch.

Das Buch ist mit den Abmaßen von13x220x267mm optimal proportioniert, so dass auch die Schrift nicht zu klein ist. Alle Geschichten sind zusätzlich illustriert um die Fantasy zu unterstützen.

Test und Fazit 
Das Buch beginnt mit den Reisevorbereitungen von Opa Heinrich und seinen drei Enkeln Lea, Tim und Emily. Zusammen begeben sie sich auf eine Zugreise durch das Buchstabenland. Auf ein bis zwei Doppelseiten wird dann eine Geschichte erzählt, der Name der Geschichte beinhaltet ein Buchstaben aus dem Alphabet.

So reisen die Vier zum Beispiel ins Elfchen-Reich oder tanzen den Lianenwörtertanz. Unterstützt werden die Geschichten mit passenden Zeichnungen.
Zu den Buchstaben gibt es neben Geschichten auch liebevoll eingearbeitete Aufgaben, Wissenswertes oder Wortspiele. Im Wortpalindromorama lernen die Vier, dass es Wörter gibt die Vorwärts, wie Rückwärts gleich gesprochen werden, beispielsweise Otto oder Reittier. Die Geschichten lehren auch Synonyme oder andere interessante Sachen auf lustige Art und Weise - zum drüber nachdenken, schmunzeln und lernen.
Viele Geschichten regen auf zum Spielen an. In der Geschichte zum Nein-Markt muss man beispielsweise versuchen auf Fragen nicht mit Nein zu antworten bzw. die Fragen so umzuformulieren, dass man nicht mit Nein darauf antworten kann – daraus entstehen witzige Situationen und es schult die Kreativität.
Ich denke, dass einige Geschichten eher für Kinder sind, die bereits lesen können und verstehen, was dort geschrieben steht. 
Alles in allem gebe ich den Buch trotzdem 5 von 5 Punkten, da es kreativ, witzig und lehrreich ist.

Sonstiges 
HIER gibt es auch einige Einblicke in das Buch.

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