Mittwoch, 31. Juli 2024

[RandomHouse] Hummer to go

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Über Hummer to go
Der Bretagne-Roman erschien Anfang März 2024 und umfasst 304 Seiten.

Über den Autor
Rüdiger Bertram arbeitete zunächst als freier Journalist ehe er Drehbücher und weitere Bücher angefangen hat zu schreiben. Heute lebt er mit seiner Familie in Köln.

Klappentext
„Was macht ein Mittvierziger im Karriereknick? Er sucht eine Marktlücke und gründet ein Start-up. Frank Berger sieht sich gegen Geld die Urlaubsfotos einsamer Leute an und schwelgt mit ihnen bei Hagebuttentee und trockenen Keksen in Erinnerungen, die nicht seine eigenen sind. Nie hätte er gedacht, dass sich mit so viel Nichtstun so viel Geld verdienen lässt. Sein Unternehmen brummt. Bei einem seiner Einsätze zeigt ihm ein Kunde ein Urlaubsfoto von seiner Ex-Frau in der Bretagne – und Frank verliebt sich auf den ersten Fotoblick in die bezaubernde Karin. Hals über Kopf bricht er auf an die bretonische Küste in der Gewissheit, Karin dort zu treffen und für sich zu gewinnen. Doch statt romantischen Sonnenuntergängen mit seiner Angebeteten erwarten ihn zunächst verregnete Strandspaziergänge mit Hugo, seinem neuen knopfäugigen Freund mit harter Schale und weichem Kern …“

Fazit
Der Einstieg in das Buch ist mir nicht sehr gut gelungen, irgendwie war die Geschichte nicht besonders spannend und plätscherte so dahin. Nach etwa der Hälfte des Plots kam fahrt auf und es wurde interessanter. Frank erzählt seine Lebensgeschichte, über dein kreatives Start-up und dass das Leben ganz rund laufen kann, doch irgendwann ändert sich alles. Die Frau von dem Foto eines Kunden geht im nicht mehr aus dem Kopf und er macht sich auf die Suche nach ihr.

Der Roman ist mit einigen Startschwierigkeiten sehr unterhaltsam mit viel Witz und Humor. Die Geschichte ist schon sehr inszeniert, zufällig und turbulent, aber es hat sich sehr gut gelesen. Charaktere und Umgebung kommen nicht zu kurz.

Alles in allem ein leichter Bretagne-Roman der aufgrund der späten Begeisterung bei mir auf 4 von 5 Sterne kommt.

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