Donnerstag, 24. April 2014
Freitag, 18. April 2014
[trnd] Lichtenauer Mineralwasser
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Über Lichtenauer

Über Lichtenauer
Im Jahr 1990 wurde die Lichtenauer Mineralquellen GmbH
gegründet. Heute führt Lichtenauer über 60 verschiedene Getränkesorten,
darunter Mineralwasser, Limonaden oder Wellnessgetränke.
Lichtenauer bietet bei Mineralwasser die Sorten Spritzig, Medium, Sanft und
Pur an und somit für jeden Geschmack das passende Mineralwasser. Es ist natürlich
mineralisiert und mild im Geschmack. Durch den niedrigen Natriumgehalt ist es
auch zur Zubereitung von Babynahrung geeignet.
Lichtenauer ist eine regionale Marke und nur in Sachsen,
Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern
erhältlich.
Die Einzelflasche (1 Liter) kostet zwischen 45 und 50
Cent, der Kasten mit 12x1 Liter kostet zwischen 5,79 und 5,99 Euro.
Lichtenauer Mineralwasser spritzig
Diese Sorte enthält viel Kohlensäure und schmeckt
spritzig frisch und mild. Die Kohlensäure bewirkt ein angenehmes prickeln im
Mund.
Test und Fazit
Über trnd habe ich bei der 14-Tage Testwoche teilgenommen. Pro Tag musste ich 2 Liter Lichtenauer Mineralwasser trinken und
verfolgen, ob sich mein Wohlbefinden verbessert.
Die 1 Liter Flaschen von Lichtenauer sind wirklich
optimal in der Größe. Sie sind stabil und liegen griffig in der Hand. Außerdem
geben sie mir das Gefühl, dass die Kohlensäure länger im Wasser bleibt. Die
Sorte spritzig ist geruchslos und sprudelt sehr stark. Mein vorher genutztes
Mineralwasser war auch Sorte spritzig - sprudelte aber nicht annähernd so gut,
wie die Sorte von Lichtenauer. Das Sprudeln ist wirklich sehr angenehm und man
hat automatisch ein Frischegefühl im Mund. Außerdem ist mir nach den zwei
Testwochen aufgefallen, dass man Lust auf das Mineralwasser bekommt, ähnlich
wie bei Limonade, wo man Durst bekommt und mehr trinken muss, hatte ich das
Gefühl, dass ich einfach mehr vom Lichtenauer wollte, so dass mir das tägliche
Trinken von 2 Liter nicht schwer fiel. Der milde Geschmack ist ein eindeutiger
Pluspunkt, viele Mineralwässer schmecken nicht sehr angenehm. Nach zwei Wochen
kann ich kein eindeutiges Ergebnis über mein Wohlbefinden geben. Da ich das
Lichtenauer gern getrunken und somit auch viel am Tag getrunken habe, ging es
mir gut und ich habe mich frisch und wach gefühlt. Ich denke, dass man das
Mineralwasser länger testen müsste um wirklich eine eindeutige Änderung festzustellen. Als ich nach den zwei Wochen mein "altes" Mineralwasser getrunken habe,
musste ich feststellen, dass das Mineralwasser von Lichtenauer wirklich
besser geschmeckt hat - ich hätte nie gedacht, dass fast geschmacksloses
Mineralwasser mit Kohlensäure so unterschiedlich sein/schmecken kann. Alles in allem hat es aber wirklich gut geschmeckt, auch die Sorte mild hat
meinen Mittestern gut gefallen und auch aufgrund der Regionalität hat das
Lichtenauer bei uns einen Pluspunkt.
Sonstiges
Habt ihr auch schon an der 14-Tage Testwoche von Lichtenauer teilgenommen? Bis Mitte Mai könnt ihr an einem Lichtenauer Gewinnspiel teilnehmen und dabei einen Jahresvorrat Lichtenauer Mineralwasser gewinnen.
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Donnerstag, 3. April 2014
[Rezension] Das Huhn, das vom Fliegen träumte
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Über den Verlag
Es handelt sich um eine moderne Fabel, welche von der
Liebe und das Träumen erzählt und für alle Altersklassen gedacht ist. Das Buch
könnt ihr bspw. HIER
für 14,90 Euro erwerben. Der Titel ist auch als Hörbuch erschienen.
Test und Fazit
Wenn ihr selbst über Bücher bloggen möchtet, schaut HIER vorbei!
Über den Verlag
Seit 1997 gibt es den Kein & Aber Verlag, welcher mit
zwei CDs startete, aber neben dem Hörbuchbereich auch eine weite Palette an
Büchern bietet. Neben der Leidenschaft an satirischen Autoren und humorvollen
Künstlern, eröffnete der Verlag auch eine hochkarätige Krimireihe, aber auch
Sach- und Geschenkbücher gehören zum Sortiment.
Über die Autorin
Sun-mi Hwang wurde 1963 geboren und ist eine koreanische
Autorin und Professorin für Literatur. Mit über zwanzig veröffentlichen Büchern
gehört der Titel „Das Huhn, das vom Fliegen träumte“ zu ihren internationalen
Durchbrüchen und es diente als Vorlage zum
Animationsfilm "Liefi. Ein Huhn in der Wildnis“.
Über „Das Huhn, das vom Fliegen träumte“
Seit Anfang März ist das Buch erhältlich und umfasst 160
Seiten.
Beschreibung der Rückseite
"Eine moderne Fabel über das Träumen, die Liebe und den
Mut, sein Leben in die eigene Hand zu nehmen. Die Geschichte über das tapfere
Huhn, das ausbricht und in der Freiheit seinen Platz sucht, berührt zutiefst
und wirkt lange nach."
Allgemein
Das Cover zeigt ein
Huhn umgeben von Bäumen und einem Haus, sowie Zaun, auf der Rückseite sieht man
eine Ente der Küken hinterherlaufen, sowie ein weiteres Tier, welches vermutlich
das Wiesel darstellt. Die Darstellung des Buchcovers weist auch auf den Inhalt
des Buches hin.
Auch zwischendurch gibt
es im Buch immer wieder Abbildungen von Objekten, die das Huhn wahrnimmt, wie einen
Akazienbaum oder die Hoftiere. Die Schrift ist äußerst groß gewählt und
Hauptcharakter ist die Legehenne Sprosse. Da es sich um ein Kinderbuch handelt sind
viele Szenen einfach geschrieben, aber auch der Tot wird thematisiert. Das Buch
ist in 11 Kapitel unterteilt.
Test und Fazit
Zunächst war es etwas schwierig den richtigen Draht zum
Buch und zum Huhn zu finden. Das Huhn „Sprosse“ war mehr mit der Aufzucht eines Jungtiers
konzentriert als mit dem Wunsch nach Freiheit und Unabhängigkeit, was man sich
zunächst unter dem Titel vorstellte. Die Geschichte wird teilweise aus Sicht
eines Allwissenden Erzählers geschrieben, somit ist man dem Huhn in manchen
Dingen bereits einen Schritt voraus, andererseits wird die Geschichte auch aus
Sicht des Huhnes geschrieben und da vieles größer und noch grauenvoller wirkt
kann man sich in die Sicht eines Huhnes hineinversetzen.
Die Umschreibungen von der Natur und den Düften sind
angenehm zu lesen und sehr bildlich beschrieben.
Sprosse ist eine Legehenne und somit nur dafür da, Eier
für Konsumzwecke zu legen. Sie entscheidet sich Einestages dafür eines ihrer
Eier zu verteidigen und auszubrüten, leider weiß Sprosse nicht, dass daraus nie
ein Küken schlüpfen kann. So nehmen die Ereignisse ihren Lauf, Sprosse frisst
weniger und letztenendes zerbricht das Ei bei leichtester Berührung. Aufgrund
des Schocks versucht sie aus dem Hühnerstall zu fliehen und möchte lieber auf
dem Hof bei den anderen Tieren leben. Da der Bauer das Huhn für krank hält
wirft er es zusammen mit anderen kranken und verendeten Tieren in eine
Schubkarre und möchte diese vergraben. Sprosse wird von einem anderen Tier
gerettet und gelangt zu den Hoftieren,
diese sind jedoch empört, dass die Legehenne in die Scheune gelangt ist. Die
tierische Hierarchie ist hierbei wahrscheinlich ein deutlicher Hinweis auf die
in asiatischen Räumen typischen Hierarchiemuster. Sprosse flieht am nächsten Tag und
verbringt einige Tage in der Nähe, träumt aber immer noch vom Ausbrüten und
sieht nur darin einen Lebenssinn. Durch ein weiteres Ereignis findet Sprosse
ein noch warmes Ei und möchte mit diesen den langersehnten Wunsch erfüllen. Im
Kampf gegen das Wiesel verteidigt Sprosse, zusammen mit einem Freund, Erpel
(Streuner) das Ei – Tag für Tag. Es ist die Geschichte wahrer Freundschaft,
welche Sprosse erst spät erkennt, der Kampf ums Überleben, das eigenständige
Überleben in der Natur und das Leben für einen Traum. Sprosse brühtet das Ei
aus, es ist jedoch kein Hühnerküken und flieht vom Hof und zieht immer wieder
von Ort zu Ort. Und auch das Junge (Grünfeder) wagt den Weg zurück zum Hof,
erkennt aber, dass es in Freiheit sicherer ist, Sprosses Ziehsohn wird
erwachsen und schließt sich nach einigen Ereignissen den Wildtieren an. Auch
Sprosse würde gern davonfliegen. Weitere Ereignisse mit Wieseln folgen und mit
einem starken Abschluss endet dann das Buch, welches ebenfalls das Thema
Fliegen noch einmal thematisiert und doch schon etwas traurig ist.
Alles in allem ist es eine tiefgreifende Geschichte einer
Legehenne, welche versucht ihre Träume zu verwirklichen aber auf viele Probleme
stößt und diese lösen muss. Das Thema Fliegen ist die ganze Geschichte über
Präsent und wird auch am Ende nochmal aufgegriffen. Das Buch regt zum
Nachdenken an, es gibt spannende Szenen aber letztlich ist es doch eine traurige
Geschichte - für die Idee und den Lesefluss 5 von 5 Sternen.
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