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Das Buch wurde mir von Random House zur Verfügung gestellt, wenn ihr auch in neuen Büchern stöbern und eure Meinung abgeben möchte, empfiehlt sich ein Blick auf: Random House Blogger-Portal.Über Der Tag, an dem die Hummer wiederkamen
Der Roman erschien Mitte November 2024 und umfasst 448 Seiten.
Über die Autoren
Cilla und Rolf Börjlind sind in Schweden bekannte Drehbuchschreiber für Kino und Fernsehen. Die Kriminalromane sind Bestseller.
Klappentext„Sieben Menschen suchen ihr Glück in einem kleinen schwedischen Dorf am Meer.
An einer abgelegenen Bucht an der Westküste Schwedens liegt ein Dorf mit dem sprechenden Namen Schattenseite. Da der Ort von hohen Bergen umgeben ist, erreicht ihn die Sonne nur alle fünf Jahre. Ein astronomisches Phänomen, das genau zum Zeitpunkt auftritt, als diese Geschichte spielt. Wir schreiben das Jahr 1960. Unberührt vom Lauf der Zeit scheint das Leben in Schattenseite seinen Weg zu gehen. Die sechs Freunde Märta, Malte, Gustav, Picasso, Inka und Columbus waren eigentlich schon immer hier. Doch wenn sie ehrlich sind, passiert nichts wirklich Aufregendes mehr, seit die Hummer vor Jahren – warum, weiß niemand so genau – die Bucht verlassen haben. Dies ändert sich schlagartig, als eines Tages ein geheimnisvoller junger Mann auftaucht und behauptet, sein Name sei Georg von Nichts ...“
Fazit
Ein schwedisches Dorf am Meer und sieben Menschen, die ihr Glück suchen.
Ich habe einige Seiten gebraucht, um mich mit dem Schreibstil vertraut zu machen und der Geschichte zu folgen. Der Text ist sehr ausgeschmückt und irgendwie anders als gewohnt. Auch die Charaktere haben Tiefsinn und sind wunderbar beschrieben aber konnten mich nicht auf ihre Seite ziehen. Irgendwie humorvoll fiktiv und zu gestellt war der Plot und am Ende des Buches wusste ich nicht genau – warum.
Über die Autoren
Cilla und Rolf Börjlind sind in Schweden bekannte Drehbuchschreiber für Kino und Fernsehen. Die Kriminalromane sind Bestseller.
Klappentext„Sieben Menschen suchen ihr Glück in einem kleinen schwedischen Dorf am Meer.
An einer abgelegenen Bucht an der Westküste Schwedens liegt ein Dorf mit dem sprechenden Namen Schattenseite. Da der Ort von hohen Bergen umgeben ist, erreicht ihn die Sonne nur alle fünf Jahre. Ein astronomisches Phänomen, das genau zum Zeitpunkt auftritt, als diese Geschichte spielt. Wir schreiben das Jahr 1960. Unberührt vom Lauf der Zeit scheint das Leben in Schattenseite seinen Weg zu gehen. Die sechs Freunde Märta, Malte, Gustav, Picasso, Inka und Columbus waren eigentlich schon immer hier. Doch wenn sie ehrlich sind, passiert nichts wirklich Aufregendes mehr, seit die Hummer vor Jahren – warum, weiß niemand so genau – die Bucht verlassen haben. Dies ändert sich schlagartig, als eines Tages ein geheimnisvoller junger Mann auftaucht und behauptet, sein Name sei Georg von Nichts ...“
Fazit
Ein schwedisches Dorf am Meer und sieben Menschen, die ihr Glück suchen.
Ich habe einige Seiten gebraucht, um mich mit dem Schreibstil vertraut zu machen und der Geschichte zu folgen. Der Text ist sehr ausgeschmückt und irgendwie anders als gewohnt. Auch die Charaktere haben Tiefsinn und sind wunderbar beschrieben aber konnten mich nicht auf ihre Seite ziehen. Irgendwie humorvoll fiktiv und zu gestellt war der Plot und am Ende des Buches wusste ich nicht genau – warum.
Das Buch behandelt auch wichtige Themen rund um Zusammenhalt, Wünsche und Hoffnungen aber irgendwie fehlte das Gefühl, dass ich das Buch unbedingt weiter lesen muss.
Insgesamt kreativ und künstlerisch aber nicht mein Geschmack - 3 von 5 Sterne.
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