Samstag, 18. August 2012

[Buch Rezension] the indian secret


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Über den Verlag
Holistika, der Verlag für Literatur eines ganzheitlichen Weltbildes, der Selbsterkenntnis und Entwicklung des geistigen Potenzials in seinen uneingeschränkten Möglichkeiten.“
Im Jahr 2008 wurde dieser Verlag als Zweiter von Oliver Drewes gegründet.

Über den Autor
Der Autor von the indian secret ist Oliver Drewes. Dieser ist als Autor und Verleger tätig und beschäftigt sich seit längerem mit Grenzbereichen von Wissenschaft und Spiritualität.

Über the indian secret
Seit November 2011 ist das Buch erhältlich und besteht aus 344 Seiten.
Das Buch ist in 23 Punkte unterteilt, welche im Inhaltsverzeichnis eindeutig beschrieben sind. Neben Text enthält das Buch auch Zitate und Bilder. Das Buch the indian secret ist ähnlich einem Tagebuch aufgebaut. Ihr könnt es hier bestellen.

Beschreibung der Rückseite
„Können Sie sich vorstellen, dass im weit entfernten Indien der Verlauf Ihres Lebens bereits dokumentiert ist – persönlich und unverwechselbar – nämlich in sogenannten Schicksals- oder Palmblattbibliotheken? Können Sie glauben, dass dies alles vor Tausenden Jahren von mythischen indischen Weisen, den Rishis, in Sankrit bzw. Alt-Tamil auf Palmenblättern niedergeschrieben wurde? Diese Zeugnisse unseres Lebenswegs haben sogar schon einer wissenschaftlichen Altersbestimmung standgehalten. Unweigerlich drängt sich hier einmal mehr die Frage auf, wie weit unser Leben auf dem freien Willen beruht und wie weit es vom Schicksal vorbestimmt ist.

Fasziniert vom Geheimnis dieser legendären Bibliotheken, machte sich der Autor auf den Weg. Um eine möglichst objektive Untersuchung des Phänomens durchzuführen und auch um seine eigenen Schicksalsblätter zu finden, reiste er mit vielen Fragen nach Indien, später zu ähnlichen Einrichtungen in Si Lanka und Bali. Unterstützt wurde er dabei von einem erfahrenen Körpersprachenexperten und pensionierten Polizeidezernatsleiter, um die Antworten der Palmblattleser auch bewegungspsychologisch interpretieren zu können und Aufschlüsse über ihre Authentizität zu gewinnen.

Dieses Buch gibt nicht nur auf unterhaltsame Weise die Erlebnisse der spannenden Reisen so detailliert wieder, dass sich interessierte Leser selbst gut vorbereitet auf die Suche nach ihrem persönlichen Schicksalsblatt machen können. Es beschäftigt sich unter Einbeziehung moderner quantenphysikalischer Erkenntnisse und spiritueller Denkmodelle auch – gut verständlich – damit, wie die indischen Rishis in der Vergangenheit zu ihren Vorhersagen haben kommen können. Die daraus abgeleiteten Erkenntnisse und Schlussfolgerungen können Ihnen eine zuverlässige Hilfe dabei bieten, Ihr Schicksal im Hier und Jetzt positiver und vor allem selbstbestimmter zu gestalten. Doch schon heute können Sie sich die Frage stellen, ob es Vorbestimmung oder Zufall ist, dass Sie dieses Buch in Ihren Händen halten…“

Allgemein
Das Cover ist sehr mystisch gestaltet. Man erkennt das Weltall, einen Weisen, ein Palmblatt, sowie alte Tore. Der Titel ist lesbar in einer verschnörkelten Schrift geschrieben und stimmt den Leser auf das indische Erlebnis ein. Die Beschreibung auf der Rückseite ist der lang und ausführlich, so dass man genau weiß, was einen erwarten wird.
Nach der Inhaltsangabe beginnt das Buch mit einem Vorwort von Johannes Freiherr von Buttlar, einem populärwissenschaftlicher Autor. Es folgen eine Einführung des Autors und darauf schon der erste Punkt seines Buches. Der Autor wirft einen nicht direkt in das Geschehen, sondern bereitet den Leser auf seine Reise vor. Es gibt über 200 Anmerkungen im Text, welche am Ende des Buches ausführlicher beschrieben sind. Man könnte das Buch schon beinahe als Reiseführer betrachten. Durch die anschaulichen Beschreibungen kann man sich gut in die Lage versetzen, Skizzen und Reisetipps über Kosten und vieles mehr geben einen Einblick in dieses Land.

Charaktere
Hauptcharakter ist natürlich Oliver Drewes, welchen man auf seiner Reise begleitet.

Test und Fazit
Zunächst einmal bin ich sehr neutral an das Buch heran gegangen. 
Das Thema an sich finde ich schon interessant und auch ein Buch als Tagebuch zu verfassen ist mir nichts Neues. Reiseberichte finde ich an sich sehr schön, um auch die Gegenden zu erkunden, wo man selbst noch nie war.
Den Aufbau des Buches finde ich super. Wenn man wenig Zeit zum Lesen hat und jeden Tag nur ein Bisschen schafft, liest es sich einfach super und man nimmt sich einfach immer vor ein paar Kapitel im Buch zu lesen, man kommt schnell rein, auch wenn man das Buch ein paar Tage nicht gelesen hat.
Auch den Aufbau der Kapitel finde ich wunderbar abwechslungsreich, neben Beschreibungen der Reise oder mythische Themen, sind diese mit Bildern, Zitaten oder Interviews gespickt. Es macht Spaß mit Oliver Drewes auf Reise zu gehen und die unterschiedlichen Stationen kennen zu lernen. Das Buch ist keineswegs langweilig geschrieben und wenn man ein wenig Interessen an Kulturen und anderen Länder hat ist das Buch wirklich gelungen. Wer sich für spirituelles und mythisches interessiert kommt auch nicht zu kurz und kann einiges erfahren. 
Das Buch ist leicht verständlich verfasst und einfach mal etwas anderes als ein Roman. Alle die schon viel über Palmblattbibliotheken und quantenphysikalische Ereignisse wissen, werden nicht viel hinzulernen, jedoch macht es Spaß durch Indien, Sri Lanka und Bali geführt zu werden.
Für mich war das Buch eine gute Mischung aus Wissenschaft, Reisen und Kulturen. Die Palmblattbibliotheken waren nicht direkt der Mittelpunkt und hätten etwas ausführlich beschrieben werden können, dennoch fand ich das Buch wirklich gut und gebe 4 von 5 Punkte.

Sonstiges
Die Schicksalsbibliotheken
Leseprobe

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