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Über Schlick
Der Kriminalroman erschien Mitte September 2024 und umfasst 304 Seiten.
Über die Autoren
Kester Schlenz arbeitete beim Magazin Stern. Er schreibt Sachbücher und mit seinem Kumpel Jan Jepsen Krimis. Dieser wiederum schreibt Romane, reist und fotografiert gern.
Klappentext„Kommissar Knudsen steht unter Druck: Ein Serienmörder tötet Menschen, die mit dem Hamburger Hafen zu tun haben, und verschwindet dann wieder in den Tiefen der Elbe. Das LKA Altona hat eine kleine Aktivistengruppe im Verdacht. Die kämpft seit Jahren gegen die umstrittene Elbvertiefung, die den großen Container-Riesen das Befahren des Flusses garantieren soll. Das Problem, wie so oft: Ökonomie vor Ökologie. Durch das tonnenweise Ausbaggern von Schlick hat sich das Ökosystem der Elbe längst dramatisch verändert. Doch sind der Umweltschutzgruppe auch Morde zuzutrauen? Kommissar Knudsen und seine Kollegin (und heimlicher Schwarm) Dörte kreisen den Täter immer mehr ein. In der Zwischenzeit wird Knudsens Freund Oke Andersen wegen Personalmangels kurzzeitig als Lotse reaktiviert – und muss an Bord eines gigantischen Containerschiffs versuchen, eine Katastrophe für die Hansestadt zu verhindern.“
Fazit
Da ich bereits "Der Schattenmann" von den beiden Autoren gelesen und als sehr gut empfunden hatte. War ich umso gespannter auf "Schlick".
Das Flair ist wie immer nordisch gut. Teilweise etwas zu lang, etwas zu detailliert und tiefgründig aber das Ende entschädigt für alles.
Die Charaktere gefallen mir nach wie vor sehr gut, auch die Beschreibung drumherum.
Für alle die neben einer spannenden Ermittlungsarbeit noch etwas dazu lernen wollen – ein super Buch – 5 von 5 Sterne.
Für alle die neben einer spannenden Ermittlungsarbeit noch etwas dazu lernen wollen – ein super Buch – 5 von 5 Sterne.