Montag, 29. Juli 2019

[Kurztest] Philadelphia Free to feel good

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Über Philadelphia Free to feel good
Der klassisch cremig-frische Philadelphia Geschmack ohne Konservierungsstoffe und ohne künstliche Aromen, fettreduziert (30% weniger Fett als Philadelphia Doppelrahmstufe) und eine Proteinquelle.

Sorten
-Heidelbeere & Brombeere
-mit 50% Joghurterzeugnis Griechischer Art
-In den Niederlanden auch als Erdbeere mit Granatapfel

Test und Fazit Philadelphia Free to feel good Heidelbeere & Brombeere
Die Sorte Philadelphia Free to feel good Heidelbeere & Brombeere riecht sehr fruchtig und hat eine sehr cremige Konsistenz. Der Geschmack erinnert an eine Mischung aus Naturjoghurt bzw. Quarkspeise mit Früchten, dabei nicht zu süß und cremig genug um als Aufstrich verwendet zu werden. Der Geschmack ist gut, allerdings ist es für mich kein passender Brotaufstrich. Ich kann mir allerdings gut vorstellen diese Sorte zum Backen oder zum Verarbeiten von Desserts zu verwenden.

Donnerstag, 25. Juli 2019

[HarperCollins] Kalte Wasser


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Das Buch wurde mir von HarperCollins zur Verfügung gestellt, wenn ihr auch in neuen Büchern stöbern und eure Meinung abgeben möchte, empfiehlt sich ein Blick auf: HarperCollins Blogger-Portal.

Über die Autorin 
Melanie Golding hat Kreatives Schreiben studiert und 2017 zwei Preise für Ihre Arbeiten bekommen.

Über Kalte Wasser
Der Roman erschien Anfang Juli 2019, umfasst 400 Seiten und kostet 15,00 Euro.

Klappentext
„Hinter dem Vorhang wartet jemand …
Lauren ist gerade Mutter von Zwillingen geworden, als der Alptraum beginnt. Eine Frau steht nachts an ihrem Krankenhausbett und schlägt ihr einen grausamen Deal vor: Eines von ihren Kindern gegen eines von Laurens. Lauren kann sich retten und die Polizei rufen. Dort wird der Vorfall zuerst nicht ernst genommen. Nur die junge Polizistin Harper glaubt ihr. Und dann nimmt Lauren eine verstörende Veränderung wahr: Etwas stimmt mit ihren Kindern ganz und gar nicht. Wird sie langsam verrückt, oder weiß sie etwas, das sonst niemand weiß?“

Test und Fazit
Romane sind immer für eine Überraschung gut – mal Drama, mal Liebesgeschichte und wieder ein anderes Mal Mysterie. Der Klappentext machte mich allerdings neugierig, da ich etwas in Richtung Krimi oder Thriller erwartet habe.

Der Roman beschreibt zunächst ein Pärchen, welches Zwillinge zur Welt bringt. Die Mutter trifft auf eine andere Frau, welche vorschlägt die Kinder zu tauschen – es würde nicht auffallen. Aus Panik flüchtet die Mutter, doch keiner will ihr die Begegnung glauben. Aus Angst zieht sich die Mutter immer weiter zurück, doch die Begegnungen mit der seltsamen Frau werden nicht weniger bis die Geschichte ein aktionreiches Ende nimmt.

Zunächst ist hervorzuheben, dass sich der Roman wirklich flüssig und angenehm gelesen hat. Ich habe das Buch relativ spät gelesen, so dass die mysteriöse, gruselige und angespannte Stimmung auch sehr gut wirken konnte. Die Szenen sind sehr detailliert beschrieben und da sich das Rätsel lang nicht aufklären lässt, hat der Roman durchweg einen interessanten und guten Spannungsbogen. Auch das Ende ist im Vergleich zu anderen Romanen sehr bewegend und dramatisch geschrieben. Die Geschichte nimmt am Ende eine Wendung, welche alles erklären könnte. Für mich ordnet diese Erklärung das Buch der Kategorie Mysterie zu. Menschen, die an so etwas glauben finden das Buch womöglich noch gruseliger und irgendwie ist das Ende dadurch auch weiter offen, was den Leser etwas grübeln zurücklässt. Ich liebe diese Art von Enden, wo man sich quasi aussuchen kann, welche Lösung man als glaubhaft für sich annimmt. Letztlich war der Roman schon etwa in Richtung Thriller geschrieben hatte aber etwas übernatürlich Spannendes, da Mythen die Menschen schließlich schon lang faszinieren und diese es immer einfacher machen Unerklärliches zu erklären.

Insgesamt ist Kalte Wasser gruselig und spannend geschrieben und durch die Geschichte unterhaltsam. Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, weil das Genre einfach mal wieder etwas anderes war und dabei sehr gut geschrieben.

Donnerstag, 11. Juli 2019

[mytest] Child's Play Preview

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Gestern Abend war es soweit - die Preview zu Child's Play im Zoo Palast, Berlin.
Viele Filmtester haben sich zusammengefunden, um eine Woche vor Filmstart den Film bereits sehen zu können.


Ich habe Chucky die Mörderpuppe damals nicht gesehen und kann daher keinen Vergleich ziehen. Viele, die ich vorher nach dem alten Film gefragt hatte, meinten allerdings schon, dass dieser gruselig und horrorreich war. Dies war zunächst auch meine Vorstellung von Child’s Play, wobei man an der Stelle erwähnen sollte, dass er eine FSK 16 bekommen hat. Die Neuverfilmung haben wir dem norwegischen Regisseur Lars Klevberg (u.a. Polaroid) zu verdanken.
  
Der Film greift zunächst ein aktuelles Thema auf – Smart Home. Alle Geräte der Wohnung und darüber hinaus sind miteinander verbunden durch die Firma Kaslan Corp. Unter anderem stellt die Firma Puppen her – Buddi, welche durch Künstliche Intelligenz auch in der Lage ist hinzuzulernen und den Alltag der Familie zu vereinfachen. Doch die Puppe Chucky entwickelt ein Eigenleben und tut scheinbar alles für seinen besten Freund, egal ob recht oder unrecht.
  
Tatsächlich hat meine Begleitung und mich der Film gut unterhalten. Er bediente einige Klischees, die vorhersehbar waren. Insgesamt war er nicht gruselig und der Horror kam auch relativ kurz – in Hinblick auf FSK 16 allerdings okay. Überrascht hat mich, dass Child’s Play durch viele komödiantische Szenen geprägt war und das Ende war, wie in einem Buch etwas kurz und etwas naja – aber insgesamt unterhaltsam. Wenn ihr keinen Grusel-Schocker erwartet, kann ich den Film unterhaltungstechnisch weiterempfehlen.

#mytestchildsplay